Hauptmenü:
Elektromagnetische Felder spürt man nicht, man sieht sie nicht und es gibt im menschlichem Organismus
keine (bekannten) Rezeptoren dafür, lediglich sichtbares Licht und Wärme können von uns wahrgenommen werden.
Der Frequenzbereich der Felder fängt bei ein paar Hertz an und endet bei Gamma-
(Quelle: wikimedia)
Die eingeschränkte Wharnehmung des Menschen für Elektromagnetische Felder beschränkt sich auf den Bereich des sichtbaren Lichtes, welcher
die Wellelängen von ca. 780nm (sehr dunkles Rot) bis ca. 400nm (violett) beinhaltet. Darüber hinaus gibt es den Bereich des Infraroten und darunter den Bereich des Ultravioletten.
Die zweite Rezeptorenmöglichkeit des menschlichen Organismus ist der Bereich der infraroten Wärmestrahlung, diese beginnt bei ca. 7.5µm und endet bei
ca. 12.5µm.
Desto geringer die Wellenlänge, desto energiereicher ist die elektromagnetische Strahlung, das heißt Infrarot ist nicht so energiereich
wie Ultraviolett oder gar Gammastrahlung.
Wir sehen also, daß wir nur einen sehr kleinen Bereich des elektromagnetischen Spektrums mit unseren Sinnesorganen feststellen können, jedoch haben auch alle anderen
Bereiche des Spektrums einen Einfluss auf unseren Organismus.
Gemäß des Arbeitnehmerschutzgesetzes §66 und der EU-
Präventivfachkräfte im Betrieb zu erheben. Hierzu der Link zum Arbeitsinspektorat.
Derzeit gilt die Verordnung elektromagnetische Felder oder kurz auch VEMF, diese ist im Rechtsinformationssystem des Bundeskanzleramtes kostenlos abfragbar. Die Verordnung hat 2 Anhänge mit den sog. Auslösewerten,
also Werten ab denen durch den Betriebsinhaber (oder dessen Vertreter) Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Diese Belastungserhebung und im Speziellen die Messung von elektromagnetischen Feldern ist keine triviale Aufgabe. Wir haben wir uns entschlossen, diesen Bereich gesondert anzubieten. Aufgrund unserer Gewerbeberechtigungen sind wir befugt diese Messungen, speziell für Arbeitplatzmessungen durchzuführen.
Zu Evaluieren ist gem. den Arbeitnehmervorschriften der Bereich zwischen 0 und 300 GHz.
Durch unsere Meßausstattung und unsere Erfahrung ist es möglich, Aussagen über die Belastung durch elektromagnetische Felder zu tätigen.
Diese Belastung wird in einer modernen Arbeitsplatzumgebung im Speziellen durch Mobiletelefone, Mobiltelefonbasisstationen, DECT-
Doch auch die Belastung durch niederfrequente elektromagnetische Felder ist nicht zu unterschätzen. Diese Belastung wird durch normalen Netzwechselstrom (50Hz), durch Bahnwechselstrom (16 2/3 Hz),
beim Elektroschweissen, aber auch durch so triviale Geräte wie Staubsauger, Waschmaschinen, E-
Ein besonderes Augenmerk ist bei der Elektromagnetischen Verträglichkeit auf Implantatträger zu richten. Diese Implantate können aktiv oder passiv sein. Eine Spezialevaluierung für diese Personengruppen ist jedoch unumgänglich. Hierzu eine Publikation der AUVA. Das GSM -
Dazu noch Links zu Informationsbroschüren von österreichischen Bundesländern und Organisationen:
Bundesland Salzburg
Bundesland Kärnten
Ärztekammer Wien
Die folgenden 3 Broschüren sind in Deutsch von der EU Komission herausgegeben und beschäftigen sich mit dem Thema
Elektrosmog im Zusammenhang mit der Richtlinie 2013/35/EU.
Ein Blatt zur Einheitenumrechnung.
Gegenmaßnahmen sind im Regelfall einfach, dies beginnt bei der Vergrößerung des Abstandes zur Quelle (mit dem Quadrat der Entfernung nimmt die Belastung ab), dem Umstellen von Geräten und endet bei komplexen Maßnahmen (z.B. in Spitälern oder Laboren) wie dem Einhausen mit speziellen Materialien wie Mu-
Äußerst wichtig in diesen Zusammenhang, wir distanzieren sich als ernstzunehmendes Ingenieurbüro von allen esoterischen und pseudowissenschaftlichen Untersuchungen und Messungen von Arbeitsplätzen oder Wohnbereichen. Es werden die Regeln der Technik und der Wissenschaft angewandt. Wir verkaufen Ihnen auch keine Abschirmmaßnahmen oder ähnliches.
Deshalb wird hierbei auch ein kritischer Link weiter gegeben:
PSIRAM Artikel zu Elektrosmog.
Kontakt: christopher.brandl@tb-